Pressearchiv

Den Augencode messen

Optik Lenk: mit einer revolutionären Methode wird jetzt die Augenbewegung auf die Brille abgestimmt.

Artikel vom 27.07.10 in der Schwetzinger Zeitung, Rubrik Innovation / Autorin: Anette Zietsch

SCHWETZINGEN. Immer mehr Kunden erwarten heute Produkte, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind: Parfüms sollen die eigene Note perfekt unterstreichen, Laufschuhe den individuellen Trainingsbedingungen Rechnung tragen. Wer regelmäßig joggt, tut gut daran, einen hochwertigen Laufschuh zu wählen, um bequem, gelenkschonend und erfolgreich zu laufen. Noch besser ist es, im Fachhandel den persönlichen Laufstil in Bewegung mit moderner Technik analysieren zu lassen, um dadurch den optimalen Schuh zu finden.
So verhält es sich auch mit Brillengläsern: Sie sollen optimal an persönliche Seh- und Tragegewohnheiten angepasst sein. Je genauer das Auge in Bewegung gemessen wird, desto exakter kann das Brillenglas auf die individuellen Bedürfnisse des Trägers abgestimmt werden. Mit „Eyecode“ erfüllt Essilor Brillenträgern nun diesen Traum vom perfekten Sehen. Denn dadurch werden personalisierte Gläser auf höchstem Niveau erst möglich.

Optik Lenk hat diese Weltneuheit ab sofort im Programm: „Eyecode ist eine bahnbrechende Erfindung auf Basis aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse“, erläutern Ruth Lenk-Dross und Maximilian Haindl. „Wir sind stolz, diese Innovation anbieten und unseren Kunden damit eine echte Steigerung ihrer Lebensqualität
ermöglichen zu können.“

Eyecode revolutioniert die Brillenglasoptimierung, indem es erstmals die exakte Bestimmung des Augendrehpunkts ermöglicht. Dieser ist – im wahrsten Sinne des Wortes – der Dreh- und Angelpunkt für die Zentrierung, Berechnung und Fertigung von Brillengläsern. Bisher ging man beim Abstand vom Hornhautapex bis zum optischen Augendrehpunkt von einem Mittelwert aus, der nach dem „Standardauge“ im Jahr 1909 berechnet war. Die genaue Position des Augendrehpunktes zu kennen, ist jedoch für die präzise Kalkulation und Fertigung der Brillengläser von höchster Bedeutung. Sie variiert nämlich von Person zu Person beträchtlich.

Eyecode stellt die Brillenglasoptimierung jetzt auf eine völlig neue Grundlage. Die Art der Messung erlaubt erstmals eine präzise dynamische Bestimmung der
dreidimensionalen Lage des persönlichen Augendrehpunktes. Die Messdaten liefern hochpräzise Daten und sind grundlegend für maßgeschneiderte Gläser, die Punkt für Punkt den spezifischen Bedürfnissen des Brillenträgers entsprechen. Die Messung mit Eyecode, die lediglich 30 Sekunden für beide Augen dauert, wird von den Sehexperten bei Optik Lenk mit dem innovativen Mess- und Beratungssystem „Visioffice“ von Essilor durchgeführt. Die auf Basis dieses Gerätes berechneten Brillengläser überzeugen mit höchster Qualität: Sie werden in Deutschland gefertigt. Für den Brillenträger bedeutet das exzellente Sehqualität mit spürbar
schärferem, kontrastreicherem und komfortablerem Sehen über das gesamte Blickfeld – besonders nachts und in der Dämmerung.

Wer mehr über das Verfahren erfahren möchte, ist bei Optik Lenk herzlich zu einer kostenlosen, unverbindlichen Beratung eingeladen.

Fossil Gewinnspiel im Mai 2010

Ein Strandrad für Anja Pohl
(Artikel in der Schwetzinger Zeitung)

Beim Fossil-Gewinnspiel, das Optik Lenk in der Mannheimer Straße anlässlich des Stadtfestes auf die Beine gestellt hatte, hatte Anja Pohl aus Schwetzingen Glück. Sie gewann den Hauptpreis, ein Fossil-Fahrrad. Der „Beach Cruiser“, im Fossildesign wurde jetzt an sie und ihre Tochter übergeben. Maximilian Haindl und Ruth Lenk-Dross freuten sich über die mehreren hundert Teilnehmer.

Optik Lenk: Seit fast 80 Jahren gut beraten in Sachen gutes Hören und gutes Sehen

Altes Handwerk mit neuer Herausforderung

(Anke Koob / Schwetzinger Zeitung)

SCHWETZINGEN/OFTERSHEIM. Alle Sinne nutzen zu können, das ist eines der elementarsten Bedürfnisse des Menschen. Gutes Hören und Sehen ist daher Vertrauenssache. Für Maximilian Haindl, Augenoptikermeister und Hörgeräte-Akustiker, ist es daher selbstverständlich, dass er für jene, die von ihm beraten und betreut werden, ein individueller Ansprechpartner ist. „Das ist das Fundament unseres Unternehmens“, betont auch Ruth Lenk-Dross. Die Augenoptikermeisterin ist gemeinsam mit ihrem Cousin Maximilian Haindl Inhaberin der Fachgeschäfte Optik Lenk im Herzen Schwetzingens und in Oftersheim. Es sind wohl auch die familiären Bande, die eine ganz besondere Atmosphäre geschaffen haben. Bereits Großvater Kurt Lenk hatte 1931 das Augenoptiker-Fachgeschäft eröffnet. „Damals noch in der Dreikönigstraße“, erinnert sich Ruth Lenk-Dross an alte Unterlagen. Nur wenige Jahre später zog man in das heute noch genutzte Fachgeschäft. Eine gute Adresse, die auch von Kurts Sohn Rudolf Lenk und seiner Schwester Ursula Haindl weitergeführt wurde.

Hörakustik als wichtiges Thema

Dem Weitblick der Eltern verdanken es Maximilian Haindl und Ruth Lenk-Dross auch, dass das „Sehen“ um das „Hören“ ergänzt wurde. Eine gute Entscheidung, denn mit dem Wandel der gesellschaftlichen Struktur veränderten sich auch die Anforderungen an die Handwerksmeister. So findet sich die Augenoptik in der Mode wieder, unterstützt aber weiterhin in ihrer besten Form das gute Sehen. Sprach- und Sehtests und die individuelle Anpassung der Hörhilfen, Brillen und Kontaktlinsen aber sind es, welche die tägliche Arbeit als stete Herausforderung begreifen lässt.
Natürlich gehören auch regelmäßige Fortbildungen zum Portfolio des Fachgeschäftes. „Dementsprechend können wir unsere Beratung immer mehr perfektionieren und neue Materialien in das traditionsreiche Handwerk integrieren“, so die beiden Optikermeister. Die eigene Werkstatt im Hause zu führen, lässt sie nicht nur flexibel arbeiten, sondern die Grundbegriffe ihres Handwerks weiterleben lassen. „Es freut uns, dass wir die Menschen generationsübergreifend begleiten“, strahlen die beiden Schwetzinger.
Für sie eines der schönsten Zeichen der Zufriedenheit ihrer Kunden: Wenn die ganze Familie in ihrem Fachgeschäft Hilfe und Rat findet.